Die fot-o-box

 Die Idee

Die Idee zur fot-o-box entstand, weil viele Schnappschüsse einfach unverkrampftere Bilder sind. Scheinbar verhindern gestellte Bilder mit einer vielleicht sogar noch fremden Person hinter der Kamera das natürliche, unverkrampfte Verhalten der Person(en) vor der Kamera. Fühlen sich die Personen unbeobachtet, kommt das Foto der Persönlichkeit viel näher.
Hier geht kein Fotograf herum und versucht Bilder von Personen zu machen, die sich vielleicht gezwungen fühlen, sich gerade jetzt fotografieren zu lassen. Die fot-o-box wartet auf Menschen, die fotografiert werden wollen. Das sieht man den Fotos an.
Außerdem entwickelt die fot-o-box immer eine Eigendynamik. Es entstehen Bilder, die so kaum oder nie mit einem Fotograf und Regisseur hinter der Kamera entstehen würden.

 Die Technik

Die fot-o-box ist ein Zusammenspiel moderner digitaler Spiegelreflexfotografie, Studioblitztechnik für die Beleuchtung, einer speziellen Software für die Bildverarbeitung und einem PC als Schnittstelle zwischen Technik und der Person vor der fot-o-box.
Im Gegensatz zu vielen ähnlichen Produkten bietet die fot-o-box den Vorteil, dass sich die Person schon vor der Aufnahme auf einem Monitor sieht.
Die Verwendung von Studioblitztechnik erlaubt eine optimale Ausleuchtung unabhängig von der Lichtsituation vor Ort.
Die spezielle Software ermöglicht die verschiedensten Aufnahmearten und Aufbereitungen. So können die Aufnahmen z.B. mittels Fernauslöser gemacht werden oder auch über einen Timer gesteuert werden. Es können einzelne Bilder gemacht werden oder ein festes Set an Bildern mit festgelegter Anzahl. Die Bilder können nach der Aufnahme gedruckt, per E-Mail versendet oder auf Facebook hochgeladen werden. Auch das Erstellen von Collagen aus einer festen Anzahl von Bildern ist möglich. Die Möglichkeiten werden laufend ergänzt.